Sandy und die Erde


Sandy ein kleines grünes Alien beobachtete die Erde fast jeden Tag. Sandy war sehr beeindruckt von den Menschen und wünschte sich sehr das sie einmal auf die Erde fliegen darf. Tag für Tag wünschte sie sich mehr auf den blauen Planeten. Eines Tages als Sandy gerade ihr Teleskop aufbaute um wie jeden Tag die Erde zu beobachten stach ihr ein kleiner blauer Umschlag ins Auge. Sandy öffnete den Umschlag und fand ein kleiner zusammengefalteter Brief. Sie öffnete ihn und fing an zu lesen

Das ist Sandy


  Liebe Sandy ich weiß wie sehr du dir wünschst auf die Erde zu fliegen. Deshalb schenke ich dir zum Geburtstag eine Reise auf die Erde! Sandy riss die Augen auf. Eine Reise auf die Erde hatte sie sich doch schon so lange gewünscht!!!!!!! Sandy las den Brief noch kurz zu Ende dann riss sie ihre Zimmertür auf und schrie: Mama ich fliege auf die Erde! Ihre Mutter sah sie fragend an. Sandy fing an zu erklären. Ja Mama Onkel Spy hat mir eine Reise auf die Erde geschenkt jubelte Sandy. Am nächsten Tag sollte es schon losgehen, Sandy freute sich riesig! Als sie am nächsten Morgen am Rocket Hafen stand um sich zu verabschieden kam die ganze Familie. Als sich alle noch mal herzlich gedrückt hatten stieg Sandy in die Rakete. In der Rakete war es schon ziemlich voll und Sandy musste sich ein ruhiges Abteil suchen. Zwölf Stunden später stieg Sandy fröhlich pfeifend aus der Rakete. Onkel Spy erwartete sie schon. Sie gingen also in die Silverstreet 111 zu Onkel Spy nachhause. Er schloss die Tür auf und sie traten ein. Noch am selben Abend wollte Sandy zum Empire State Building in Amerika. Doch Onkel Spy hatte mit Sandy eine Reise von hier bis Russland und Indien dann weiter nach Brasilien und Amerika zum Schluss noch nach Europa nach Paris und Spanien und ganz zum Schluss noch in die wunderschöne Schweiz geplant. In zwei Tagen sollte es schon losgehen. Morgen jedoch sollte es zum nahe gelegen Magieberg Ayers-Rock gehen. Da Sandy schon sehr müde war ging sie früh ins Bett Als Sandy aufwachte war es schon später Vormittag. Nach dem Frühstück brachen sie auch gleich auf. Es wurde schon fast dunkel als sie als sie am Ayers-Rock ankamen. Sie bauten ihr Zelt auf und gingen auch gleich schlafen. Sonnenstrahlen kitzelten sie in der Nase und Sandy hörte den Gesang einiger Vögel. Es war ein Morgen wie aus dem Bilderbuch!

 


Onkel Spy war schon wach und versuchte ein Feuer zu machen. Doch das war gar nicht so einfach bei dem vielen Müll der überall herumlag! Oh Mann fluchte Onkel Spy die Menschen sind echt nicht gerade die hellsten!!! Sandy kroch aus dem Zelt und setzte sich neben Onkel Spy auf den Boden. Du Onkel Spy was meintest du als du sagtest die Menschen währen nicht gerade die hellsten, fragte Sandy. Ach weißt du sagte Onkel Spy die Menschen sorgen sich nicht so gut um ihren Planeten wie wir!!! Aber das ist doch ganz einfach! Ja schon sagte Onkel Spy aber hier auf der Erde haben sie kein Müll Monster! Die Menschen verbrennen den Müll oder werfen ihn einfach fort! Sandy verstand die Welt nicht mehr. Aber wo kommt den der ganze verbrannte Müll hin?? Fragte Sandy. Manchen verarbeiten sie erneut recyceln nennt man das! Oder man verbrennt ihn und dann wird er auf Mülldeponien vergraben. Sandy staunte. Sie fragte Onkel Spy ob sie den Menschen nicht irgendwie helfen könnten oder wenigstens ein Müllverbrennungsmonster schenken könnten. Onkel Spy machte ein nachdenkliches Gesicht. So aber jetzt gehen wir erst mal zum Berg. Als drin waren staunte Sandy nicht schlecht. Statuen so groß wie Häuser. Und überall standen Mönche herum und beteten. Onkel Spy sagte sie sollte zu einem der Mönche gehen und ihm ihr innerster Wunsch ins Ohr flüstern. Sandy ging zu ihm und flüsterte ihren Wunsch dem Mönch ins Ohr. Als sie spät am Abend ihr Zelt abbauten um weiter nach Russland und dann nach Indien zu reisen fragte Sandy Onkel Spy nochmals wegen der Müllverschmutzung. Sie wollten noch diese Nacht in Russland ankommen. Sie stiegen ins Flugzeug und Sandy schaute sich verwundert um. Ich dachte wir fliegen mir einer Rakete!! Onkel Spy lachte nein Sandy die Menschen haben Flugzeuge wie dieses hier. Als sie endlich ihre Plätze gefunden hatten. Wollte Sandy alles über die Erde wissen Onkel Spy fing an zu erzählen ………. Als sie nach 5 Stunden Flug endlich in Russland ankamen war es schon fast wieder Morgen! Sie gingen zum alten Kolomenskoje. Sandy war begeistert!!! aber dann sah sie das überall Müll und Abfall herumlag! Sandy sah sich um sie sah ganz fiele Abfalleimer die fast überquollen so viel Müll staunte Sandy warum werfen sie all diese Sachen weg? Für Sandy war das ein einziges Rätsel. Im Kolomenskoje sah es aus wie in einem Kloster. Sie fragten ob es eine Führung gäbe bei der sie zuschauen könnten. Schließlich schlossen sie sich einfach einer Gruppe Erwachsener an. Sie wurden durch verschiedene räume geführt und dort erklärte der Führer der Gruppe jeweils etwas zu den Räumen usw. Als die Führung schließlich zu Ende war, gingen sie zu dem Hotel das sie gebucht hatten. Als sie dort ankamen, wurden sie bereits fröhlich empfangen. Der Hotelpage trug ihre Sachen auf ihre Zimmer und sie gingen in den Speisesaal. Sandy war sehr hungrig, deshalb bestellte sie eine große Portion Lasagne. Onkel Spy bestellte einen gemischten Salat und dazu Bratkartoffeln. Als sie fertig waren mit Essen gingen sie in ihr Zimmer. Dort warf sich Sandy auf das nächst beste Bett und schlief auch gleich ein.


Da es am nächste Tag auch schon weiter nach Indien ging, ging auch Onkel Spy früh ins Bett. Am nächsten Morgen wachte Sandy früh auf. Onkel Spy schlief noch. Daher ging Sandy schon mal alleine in den Speisesaal. Mister Gill, der Hotelbesitzer, gesellte sich zu ihr. Er fragte sie einige Dinge und Sandy fragte ihn schließlich, wie das mit der Müllverbrennung genau läuft. Mister Gill konnte es Sandy sehr genau erklären. Schließlich kam auch Onkel Spy und gesellte sich zu ihnen. Sie aßen gemütlich Frühstück. Als sie fertig waren, gingen sie ins Zimmer, um ihre Sachen zu packen. Da Sandy nicht viel dabei hatte, war sie schnell fertig. Onkel Spy brauchte noch 5 Minuten. Als sie endlich fertig waren, gingen sie zum Bahnhof. Onkel Spy musste noch herausfinden, in welchen Zug sie einsteigen müssen. Deshalb fragte er am Bahn schalter. Die Dame am Schalter war sehr nett und erklärte ihm geduldig, wohin er gehen muss. Als sie den Zug endlich gefunden hatten und eingestiegen waren, sprach Sandy nochmals das Thema Müllverbrennung an. Sie fragte Onkel Spy abermals, wie sie den Menschen helfen könnte. Er machte ein nachdenkliches Gesicht und sagte dann: „Die Menschen brauchen sehr viel Strom. Wir können ihnen zeigen, wie das mit der Solarenergie funktioniert. Sie benutzen diese Stromart auch schon, aber leider nicht so häufig. Die meisten Stromanschlüsse beziehen Atomstrom.“ Sandy dachte

 nach: „Aber das erklärt noch nicht, wohin mit dem vielen Plastik!“. Doch auch da hatte Onkel Spy keine Lösung. Als der Zug losfuhr, war Sandy tief in ihre Gedanken versunken. Plötzlich hatte Sandy einen Geistesblitz. „Onkel Spy!“, rief sie, „was wäre, wenn die Menschen mit dem Verbrennen des Plastiks auch Strom erzeugen könnten?“ Onkel Spy war sehr überrascht. „Sandy, das ist die Lösung!“ jubelte er. „Wenn wir in Indien sind, werden wir diese Idee den Menschen vorschlagen und gemeinsam eine solche Anlage konstruieren.“ Der Zug wurde langsamer und hielt an. Sandy war erstaunt. Wie hatten sie es geschafft, so schnell nach Indien zu kommen? Auch hier in Indien hatte Onkel Spy eine Pension gebucht, die direkt neben dem Taj Mahal steht. Nach dem Essen in der Pension gingen sie zum weltbekanntn Taj Mahal, wo sie bekannte Menschen trafen. Und wie es weiter geht, erfahrt ihr im 2. Teil!  

von Alexa